Neuigkeiten und Informationen

rund um iischi energie

Energieplan Brig-Aletsch-Goms

Fertigstellung suprakommunaler Erläuterungsbericht

Kurz vor Weinachten konnte der suprakommunale Erläuterungsbericht fertiggestellt werden. Der Erläuterungsbericht basiert auf den Factsheets der Gemeinden, fasst verschiedene Resultate zusammen und erläutert diese. Nach Rücksprache mit dem Kanton Wallis ist somit die Verpflichtung nach einer (supra-)kommunalen Energieplanung für die Gemeinden im Energieplan Brig-Aletsch-Goms erfüllt. 

Es zeigt sich, dass die Herausforderungen zum Erreichen der kantonalen und eidgenössischen Ziele enorm sind. Zusätzlich sind die umsetzbaren Möglichkeiten insbesondere im Berggebiet begrenzt. Politische Prozesse müssen über die konkreten Massnahmen entscheiden, um unsere Region verantwortungsvoll in die Zukunft führen zu können – damit wir dann stolz auf unser Erreichtes blicken können.

27 neue Ladeplätze für E-Autos

laden Sie ihr Auto im Parkhaus Betten Talstation

Im Parking bei der Talstation Betten stehen neu 27 zusätzliche öffentliche Ladeplätze für E-Autos parat. Die Installation wurde innnerhalb weniger Monate im Auftrag der Aletsch Bahnen erstellt. Ein weiterer Ausbau ist möglich, insbesondere auch für die privaten Parkplätze.

Informativer Austausch am Forum «Energieplan Wallis»

Eine nachhaltige Energieversorgung mit regionaler Wertschöpfung – dies ist die Vision des «Energieplan Wallis». Welche Wege zu beschreiten sind, um diese erfolgreich umzusetzen, zeigten die Referenten den Anwesenden am Beispiel des Energieplans Brig-Aletsch-Goms. Das erste Forum war gut besucht und der Austausch wurde geschätzt.

Nicht erst angesichts der aktuellen Lage macht sich das Wallis Gedanken darüber, wie eine zukunftsfähige Strom- und Wärmeversorgung ohne fossile Energien aussehen könnte. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die Gemeinden in der kantonalen Richtplanung verpflichtet, eine überkommunale Energieraumplanung durchzuführen und somit aktiv die kantonale Energiepolitik zu unterstützen.

Casemovie unserer Ladelösung

Zusammenarbeit EnBAG - Garaio

Was haben die Walliser Berge mit der E-Mobilität gemeinsam? Finden Sie es heraus im Casemovie über die flexible Abrechnungslösung der EnBAG AG. Von der Auswahl des Abos, dem Vertragsabschluss, der Visualisierung des Verbrauchs, der Abrechnung bis hin zur Bezahlung steht alles via Webapp für den Kunden bereit.

öffentliche Ladestation in Grengiols

laden Sie ihr Elektroauto

Gemeinsam mit der Gemeinde Grengiols wurde eine Ladestation für Elektroautos beim Bahnhof Grengiols realisiert. Die Infrastrukur ist vorbereitet für weitere Stationen.

EnBAG informiert Grossverbraucher zur Strommangellage

Verbrauchslenkung, Tipps zum Energiesparen und flexibler Stromeinkauf mit dem Modell der Beschaffungsparternschaft

OSTRAL hat Massnahmen vorbereitet, die beim Eintreten einer langandauernden Strommangellage umgesetzt werden können. Diese Massnahmen betreffen die Steuerung der Stromproduktion und die Reduktion des Stromverbrauchs. Am 04.11.2022 informierte EnBAG AG die Grossverbraucher des Versorgungsgebietes im Alfred Grünwald Saal in Brig.

E-Auto laden

Ludi Christian, unser Sales Engineer erklärt im Video was es braucht, um Ihr E-Auto im Mehrfamilienhaus zu laden

neuer CEO der EnBAG AG

John Sieber folgt auf Hans-Peter Burgener

Wir begrüssen John Sieber als neuen CEO der EnBAG AG. John Sieber ist Elektroingenieur HTL/FH, Executive Master of Business Studies und Master in Energiewirtschaft. Als CEO Stellvertreter und Mitglied der Geschäftsleitung des Elektrizitätswerkes Obwalden (EWO) leitete er das Geschäftsfeld Produktion. Er wird seine Stelle am 01.02.2023 antreten. Er folgt damit auf Dr. Hans-Peter Burgener, welcher mit grossem Engagement und Fachkompetenz die EnBAG während 15 Jahren, davon 9 Jahren als CEO geführt hat.

Anergiepreise - Anpassung per 1. Januar 2023

In Naters betreiben wir Anergienetze. Mit den Anergienetzen können Liegenschaften mit der Kraft der Natur geheizt werden, welche die CO2-Emissionen zum Heizen signifikant reduzieren.

Was passiert im Falle einer Strommangellage?

Der Bund sieht bei der Stromversorgung verschiedene Massnahmen vor, einer Mangellage zu begegnen. Er setzt sie, falls nötig, auch stufenweise in Kraft. Auf erster Stufe würde der Bundesrat Sparappelle an die Bevölkerung richten. Weiter könnte der Bundesrat Anwendungen wie Jaccuzis, Hallenbäder und Leuchtreklamen verbieten. Reicht dies nicht aus, müssten auf einer nächsten Stufe Grossverbraucher ihren Kosum um einen bestimmten Prozentsatz reduzieren. Sollten diese Massnahmen nicht den nötigen Effekt zeigen, würde der Bundesrat die periodische Abschaltung der Netze anordnen.

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